Momentan scheint es um uns herum und in der Welt immer unsicherer zu werden. Wir sind daher empfänglich für das Signalwort „Sichern“, das nicht zufällig sehr häufig in der Werbung auftaucht. Wir möchten sicher leben. Aber dass es unsere Aufgabe sein könnte, Gott einen Ort zu sichern? Dieser Gedanke wirkt im ersten Moment absurd. Wenn schon, dann müßte es umgekehrt sein, und Gott müßte uns einen Ort sichern in diesem Leben. Warum es trotzdem sehr lohnenswert ist, über dieses Thema in der umgekehrten Perspektive nachzudenken, das habe ich in meinem neuen Beitrag als Denkanstoß für den „pilger“ beschrieben: Sichern_pilger